Trauma Beratung
     Ein geschützter Raum

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Integrieren seelischer Spaltungen


Trauma ist nicht das Ereignis. Es ist die Spur, die es hinterlässt.


Was ist Trauma?


Viele Menschen glauben, Trauma sei immer ein dramatisches Einzelereignis. Doch aus psychologischer Sicht ist Trauma das, was in uns zurückbleibt, wenn wir eine Situation nicht verarbeiten konnten, weil sie „zu viel, zu schnell oder zu plötzlich“ war.

Es geht um das Nervensystem, nicht nur um die Geschichte. Wenn unser System überfordert ist, greift es auf uralte Überlebensmechanismen zurück: Kampf, Flucht oder – sehr häufig – das Erstarren und Abspalten.

Entwicklungstrauma: Gerade in der Kindheit müssen die Auslöser nicht immer laut sein (wie Gewalt). Oft wirken subtile Erfahrungen viel tiefer:

  • Emotionale Kälte oder Distanz der Bezugspersonen.

  • Das Gefühl, nicht gesehen zu werden.

  • Der frühe Druck, „funktionieren“ zu müssen und Verantwortung zu übernehmen.

Die Folge ist eine innere Trennung. Wir schneiden uns von unserer Lebendigkeit und unseren Gefühlen ab, um im Außen weiter zu funktionieren. Das sichert das Überleben, aber es kostet uns die Lebensfreude und echte Verbindung.

Die gute Nachricht: Dieses Muster lässt sich ändern. Indem wir verstehen, wie dein Nervensystem reagiert hat, können wir die erstarrte Energie behutsam lösen. So wird aus dem bloßen "Überleben" wieder ein echtes "Leben".



Sichtbar machen, was im Verborgenen wirkt


Trauma ist oft sprachlos. Wir können jahrelang über unsere Probleme reden, ohne dass sich das Gefühl verändert. Der Grund: Traumatische Erfahrungen und systemische Verstrickungen sind im Unterbewusstsein und im Körpergedächtnis gespeichert – dort, wo die logische Sprache oft nicht hinkommt.

Die Aufstellungsarbeit wirkt wie eine Karte für das innere Navigationssystem. Wir machen sichtbar, was bisher unbewusst wirkte:

  • Alte Bindungsmuster und Loyalitäten.

  • Verdrängte Gefühle und Schutzmechanismen.

  • Übernommene Lasten aus dem Familiensystem (Transgenerationale Weitergabe).

 

 Trauma trennt. Wir spalten uns von schmerzhaften Anteilen ab, um weiter zu funktionieren. In der Aufstellung schaffen wir einen sicheren Resonanzraum, in dem diese abgespaltenen Teile gesehen und wieder integriert werden können.


Mehr über die Aufstellungsarbeit



Was ist Trauma?


Viele Menschen glauben, Trauma sei immer ein dramatisches Einzelereignis. Doch aus psychologischer Sicht ist Trauma das, was in uns zurückbleibt, wenn wir eine Situation nicht verarbeiten konnten, weil sie „zu viel, zu schnell oder zu plötzlich“ war.

Es geht um das Nervensystem, nicht nur um die Geschichte. Wenn unser System überfordert ist, greift es auf uralte Überlebensmechanismen zurück: Kampf, Flucht oder – sehr häufig – das Erstarren und Abspalten.

Entwicklungstrauma: Gerade in der Kindheit müssen die Auslöser nicht immer laut sein (wie Gewalt). Oft wirken subtile Erfahrungen viel tiefer:

  • Emotionale Kälte oder Distanz der Bezugspersonen.

  • Das Gefühl, nicht gesehen zu werden.

  • Der frühe Druck, „funktionieren“ zu müssen und Verantwortung zu übernehmen.

Die Folge ist eine innere Trennung. Wir schneiden uns von unserer Lebendigkeit und unseren Gefühlen ab, um im Außen weiter zu funktionieren. Das sichert das Überleben, aber es kostet uns die Lebensfreude und echte Verbindung.

Die gute Nachricht: Dieses Muster lässt sich ändern. Indem wir verstehen, wie dein Nervensystem reagiert hat, können wir die erstarrte Energie behutsam lösen. So wird aus dem bloßen "Überleben" wieder ein echtes "Leben".



Sichtbar machen, was im Verborgenen wirkt


Trauma ist oft sprachlos. Wir können jahrelang über unsere Probleme reden, ohne dass sich das Gefühl verändert. Der Grund: Traumatische Erfahrungen und systemische Verstrickungen sind im Unterbewusstsein und im Körpergedächtnis gespeichert – dort, wo die logische Sprache oft nicht hinkommt.

Die Aufstellungsarbeit wirkt wie eine Karte für das innere Navigationssystem. Wir machen sichtbar, was bisher unbewusst wirkte:

  • Alte Bindungsmuster und Loyalitäten.

  • Verdrängte Gefühle und Schutzmechanismen.

  • Übernommene Lasten aus dem Familiensystem (Transgenerationale Weitergabe).

 

 Trauma trennt. Wir spalten uns von schmerzhaften Anteilen ab, um weiter zu funktionieren. In der Aufstellung schaffen wir einen sicheren Resonanzraum, in dem diese abgespaltenen Teile gesehen und wieder integriert werden können.


Mehr über die Aufstellungsarbeit



Spuren im Hier und Jetzt


Die Auswirkungen alter Verletzungen sind oft Meister der Tarnung. Wir erkennen sie häufig nicht als Trauma, sondern halten sie für Charakterzüge oder "Stress". Doch wenn wir immer wieder gegen dieselben inneren Wände laufen, lohnt sich ein genauerer Blick.

Leistung & Selbstbild 

  • Perfektionismus & Kontrolle: Der Zwang, keine Fehler zu machen, um sich sicher zu fühlen.

  • Selbstsabotage: Kurz vor dem Ziel oder Erfolg entstehen Zweifel, die dich bremsen (im Beruf oder der persönlichen Entwicklung).

  • Hochstapler-Gefühl (Imposter-Syndrom): Trotz Erfolgen tiefsitzende Zweifel am eigenen Wert.

  • Chronische Erschöpfung: Das Gefühl, ständig "funktionieren" zu müssen, ohne wirklich zur Ruhe zu kommen.

Beziehung & Kontakt

  • Bindungsdynamiken: Ein ständiger Wechsel zwischen dem Wunsch nach Nähe und der Angst vor Vereinnahmung (oder Verlust).

  • Überanpassung: Die Angst, "Nein" zu sagen, aus Sorge vor Ablehnung.

  • Misstrauen: Schwierigkeiten, sich wirklich fallen zu lassen und anderen zu vertrauen.

Das innere Erleben

  • Emotionale Taubheit: Ein Gefühl von innerer Leere oder "nicht wirklich da zu sein".

  • Diffuse Ängste: Unruhe oder Sorgen, die keinen konkreten aktuellen Anlass haben.

  • Wut oder Scham: Gefühle, die plötzlich und unverhältnismäßig stark auftauchen.

Wichtig zu wissen: Wenn du dich hier wiedererkennst, ist das kein Zeichen von Schwäche. Diese Verhaltensweisen waren einst brillante Überlebensstrategien, um schwierige Situationen zu meistern. Sie sind heute nur "aus der Zeit gefallen".

In der Beratung bekämpfen wir diese Anteile nicht. Wir würdigen ihre Funktion und helfen ihnen, eine neue, gesunde Aufgabe im Hier und Jetzt zu finden.



Spuren im Hier und Jetzt


Die Auswirkungen alter Verletzungen sind oft Meister der Tarnung. Wir erkennen sie häufig nicht als Trauma, sondern halten sie für Charakterzüge oder "Stress". Doch wenn wir immer wieder gegen dieselben inneren Wände laufen, lohnt sich ein genauerer Blick.

Leistung & Selbstbild 

  • Perfektionismus & Kontrolle: Der Zwang, keine Fehler zu machen, um sich sicher zu fühlen.

  • Selbstsabotage: Kurz vor dem Ziel oder Erfolg entstehen Zweifel, die dich bremsen (im Beruf oder der persönlichen Entwicklung).

  • Hochstapler-Gefühl (Imposter-Syndrom): Trotz Erfolgen tiefsitzende Zweifel am eigenen Wert.

  • Chronische Erschöpfung: Das Gefühl, ständig "funktionieren" zu müssen, ohne wirklich zur Ruhe zu kommen.

Beziehung & Kontakt

  • Bindungsdynamiken: Ein ständiger Wechsel zwischen dem Wunsch nach Nähe und der Angst vor Vereinnahmung (oder Verlust).

  • Überanpassung: Die Angst, "Nein" zu sagen, aus Sorge vor Ablehnung.

  • Misstrauen: Schwierigkeiten, sich wirklich fallen zu lassen und anderen zu vertrauen.

Das innere Erleben

  • Emotionale Taubheit: Ein Gefühl von innerer Leere oder "nicht wirklich da zu sein".

  • Diffuse Ängste: Unruhe oder Sorgen, die keinen konkreten aktuellen Anlass haben.

  • Wut oder Scham: Gefühle, die plötzlich und unverhältnismäßig stark auftauchen.

Wichtig zu wissen: Wenn du dich hier wiedererkennst, ist das kein Zeichen von Schwäche. Diese Verhaltensweisen waren einst brillante Überlebensstrategien, um schwierige Situationen zu meistern. Sie sind heute nur "aus der Zeit gefallen".

In der Beratung bekämpfen wir diese Anteile nicht. Wir würdigen ihre Funktion und helfen ihnen, eine neue, gesunde Aufgabe im Hier und Jetzt zu finden.